Schneechaos im Dezember! Droht Deutschland das aus?
Armes Deutschland! Nicht genug, dass die Republik der Frühaufsteher von faulen HARTZ-4-Schnorrern bis aufs Blut ausgesaugt wird (BILD berichtete!), und Leistungsträger in Führungspositionen nun von hysterischen Frauen bedroht werden, die da mitmachen wollen (Quote, und so!): Nein! Es kommt noch ärger! Permanentes Schneetreiben seit den frühen Morgenstunden hindert den deutschen Bürger an seinem ureigenen Menschenrecht: Autofahren!
"Die Bürger werden da einmal mehr in ihrer Freiheit eingeschränkt! ... das können wir uns nicht bieten lassen. Zumal das ganze, wie jedes Jahr, total überraschend kommt! Schnee im Winter, das geht einfach nicht!" meint Karl-Heinz P. vom ADAC empört. Er appelliert an das Gerechtigkeitsempfinden der deutschen Autofahrer, und erinnert sie an ihre demokratischen Grundrechte.
Geplant sind eine Verfassungsklage in Karlsruhe, sowie eine Klage am Euopäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Außerdem erwägen Karl-Heinz P. und seine Mitstreiter eine Beschwerde beim Deutschen Wetterdienst. Wenn sich die Service-Leistung "Wetter" in Zukunft nicht verbessere, würde man ein Bürgerbegehren bezüglich einer Privatisierung vorantreiben. Der französische Konzern VEOLIA habe im übrigen bereits Interesse angemeldet.
In mehreren deutsche Städten bilden sich zur Stunde spontane Kundgebungen, um gegen das rücksichtslose Schneetreiben zu protestieren. Den Menschen steht die Bestürzung ins Gesicht geschrieben: "Darf man denn jetzt gar nichts mehr??" ist auf einem selbstgestalteten Schild zu lesen. Ein anderes zeigt die Aufschrift: "Was kommt als nächstes? 130km/h auf Autobahnen?? - wehret den Anfängen!". Darunter ein Totenkopf. Aber es ist gut zu sehen, dass Menschen sich wieder für etwas sinnvolles engagieren.
So möchten wir auch an Sie appellieren, liebe Mitbürger* (*Frauen sind mitgemeint.): Weg mit Schnee und Eis! Stehen Sie auf für die Freiheit!
"Die Bürger werden da einmal mehr in ihrer Freiheit eingeschränkt! ... das können wir uns nicht bieten lassen. Zumal das ganze, wie jedes Jahr, total überraschend kommt! Schnee im Winter, das geht einfach nicht!" meint Karl-Heinz P. vom ADAC empört. Er appelliert an das Gerechtigkeitsempfinden der deutschen Autofahrer, und erinnert sie an ihre demokratischen Grundrechte.
Geplant sind eine Verfassungsklage in Karlsruhe, sowie eine Klage am Euopäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Außerdem erwägen Karl-Heinz P. und seine Mitstreiter eine Beschwerde beim Deutschen Wetterdienst. Wenn sich die Service-Leistung "Wetter" in Zukunft nicht verbessere, würde man ein Bürgerbegehren bezüglich einer Privatisierung vorantreiben. Der französische Konzern VEOLIA habe im übrigen bereits Interesse angemeldet.
In mehreren deutsche Städten bilden sich zur Stunde spontane Kundgebungen, um gegen das rücksichtslose Schneetreiben zu protestieren. Den Menschen steht die Bestürzung ins Gesicht geschrieben: "Darf man denn jetzt gar nichts mehr??" ist auf einem selbstgestalteten Schild zu lesen. Ein anderes zeigt die Aufschrift: "Was kommt als nächstes? 130km/h auf Autobahnen?? - wehret den Anfängen!". Darunter ein Totenkopf. Aber es ist gut zu sehen, dass Menschen sich wieder für etwas sinnvolles engagieren.
So möchten wir auch an Sie appellieren, liebe Mitbürger* (*Frauen sind mitgemeint.): Weg mit Schnee und Eis! Stehen Sie auf für die Freiheit!
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