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Es werden Posts vom Februar, 2016 angezeigt.

DIE GROSSE CHANCE

Ja. Ehrlich gesagt: wir wundern uns schon ein bisschen. Jetzt kennen wir uns schon so lange. Und denken uns: so langsam müssten Sie es doch registriert haben, dass diese Künstler*innen / Kreativen / Kultur-Arbeiter*innen oft finanziell in ziemlich prekären Verhältnissen leben. Bzw. dass viele, die sowas tun, dann halt doch nicht davon leben können, sondern von ihrem (Ehe-)partnern, Eltern, etc. mitfinanziert werden; dass die 2-Zimmer-Wohnung dem Papa gehört; dass die Eltern noch zwei Häusschen nebst Baugrundstück auf dem Lande besitzen; dass da jeden Monat ein paar 100 Euro aus der Beteiligung an der familieneigenen Firma auf dem Konto anrauschen. Und wenn sowas nicht da ist, dann wird es eben: prekär. Da nützt die schönste "Freiheit" nichts, (wir sind Ihnen jetzt mal zuvorgekommen, denn wir möchten wetten, dass Sie gerade so was ähnliches sagen wollten wie: "Dafür haben Sie ja auch soviel Freiheit!" ) Stimmt … freie Zeiteinteilung; kein*e Chef*in, dem*der man verp

KREATIV / ATTRAKTIV

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  "Wer attraktiv sein weil, muss kreativ sein." Dieser wunderbare Satz ist Titel eines Vortrags im Rahmen einer Veranstaltung der Offenbacher Kreativ-Wirtschaft, die Ende Februar 2016 stattfindet. Und wir so: "och, nö, lass mal ..."