,,ALPEN-ÜBERQUERUNG – Der Lange Weg 02

 

Ich habe also beschlossen, mit Ruth L. über die Alpen zu wandern, von Salzburg ans Mittelmeer, nach Triest. Im Sommer 2018. 

Seither habe ich dieses Vorhaben zahlreichen meiner Mitmenschen kundgetan. Ich habe ein CROWD FUNDING eingerichtet. Ich habe meine Wander-Ausrüstung ergänzt (Neue Schuhe! Neue Regenbekleidung!! Ein neuer Rucksack!!! Ein Merino-Shirt!!!! ). Ich habe zu Beginn dieses Jahres 2017 das neue Jahres-Programm meiner Alpen-Vereins-Sektion Offenbach studiert. Und da steht auf der Rückseite so ein Angebot: eine


24-Stunden-Wanderung

 

Von sowas hatte ich schon gehört. Scheint der letzte Schrei zu sein. Für Leute, die auch beim Wandern noch einen Kick brauchen. So, wie, äh, ich, offenbar … denn ich lese das, und denk mir: „yes, da melde ich mich an!“

In der Rhön soll das stattfinden, im Juni, eine Nacht und einen Tag. Ein wunderbares Erlebnis verspricht der Organisator, der sich als ehemaliger Mitschüler erweist. Klingt super. Da mach ich mir ein schönes Wochen-Ende.

Die Monate vergehen, der kühle Frühling vergeht, der Juni naht, und mit ihm der Termin für die Wanderung. Noch in den Tagen davor bibbere ich wegen des Wetters. Denn ich bin jetzt wirklich ganz darauf fixiert und will das unbedingt machen. Wie das werden wird, ob ich das schaffe, darüber denke ich seltsamer Weise gar nicht nach. Vermutlich, weil es mir so irreal erscheint. So wie wenn *man beim Besteigen eines Berges eventuell Höhenangst empfindet, beim Herausschauen aus einem Flugzeug aber nicht mehr; die Dimensionen verschieben sich.



Episode 1

Alles geht gut, und so treffen wir uns am Freitag, den 10.6. um 18.00 am Bahnhof in Gersfeld. Petra, eine Mit-Offenbacherin, hat mich netterweise mit hierhergenommen. Außer unserem „Guide“ Martin kenne ich noch keinen. Ein Hund ist auch dabei. Wir laufen dann los, ein wenig durch Wald und Feld. Noch ist die Sonne da, aber dunkle Wolken dräuen. Wir fragen uns, ob *man sofort tot ist, falls man vom Blitz getroffen wird. Niemand weiß so wirklich Bescheid. Und so beeilen wir uns sehr, als es zu donnern und blitzen und zu schütten anfängt, aber es erwischt uns prompt, bevor wir unsere erste Station, die Berghütte Simmelsberg erreichen. 



Heftiges Gewitter kurz vor unserer Abendeinkehr


Hier essen wir zu Abend; irgendwie komisch, das am Anfang einer Tour zu machen.



Sonnenuntergang, gesehen vom Simmelsberg

 

Episode 2

Es klart auf, und wir steigen hinauf zum Simmelsberg. Die Landschaft ist wirklich wunderschön. Nicht umsonst heißt es von der Rhön „Land der fernen Weiten“ … Alleine die üppigen Wiesen, schöner können sie in den Alpen nicht sein. Und wie sich der Nebel in den Tälern bildet. Und die Sonne geht unter.

Dann gehen wir weiter, in der Dämmerung. Der Hund bekommt ein rot leuchtendes Halsband, damit er nicht verloren geht. So eine Dämmerung ist ganz schön lange … als hätte ich noch nie eine Dämmerung erlebt … aber in der Stadt bekommt man das eben nicht so mit.

 

11:30 Uhr Vollmond über der „Hohen Hölle“


Dann steigen wir aus dem Wald eine Wiesenkuppe auf und über der Kuppe wird es hell und … der Mond geht auf. Und es ist ein Vollmond. Was für eine Erscheinung! Und wie hell sein Licht ist … die Hochebenen der Rhön liegen mystisch im Mondenschein. „Ganz reizend“ findet das unser GUIDE. Ja, es ist wirklich wunderschön. Verwunschen.
Einmal grunzt es laut um dunklen Unterholz. Der Hund! denke ich erschreckt … aber es ist nichts passiert. Gleichwohl hat das arme Wildschwein sicherlich fast einen Herzinfarkt bekommen …

Meine Schuhe sind nass. Das werden sie auch für den Rest der Wanderung bleiben.
 


Episode 3

„Ihr seid zu schnell!“, sagt unser „Guide“; wir sind ein bisschen zu früh am vorgesehen Etappen-Punkt. Angenehm, dass die Tour zeitlich so großzügig angelegt ist. Zu keiner Zeit kommt Leistungsdruck auf, auch kein „OH MEIN GOTT, worauf habe ich mich eingelassen, ich sterbe!!“ … Die Tour ist außerdem als Rund-Tour um Gersfeld geplant, so dass ein Rückkehren jederzeit möglich wäre. Wobei das Nachts etwas blöd wäre, na ja … Wir machen dann auch immer Pausen. An dunklen Wege-Kreuzungen im Walde. Das ist nicht soo gemütlich, aber es muss ja sein. Bloß nicht zulange. Sonst geht die Luft raus, und die Schläfrigkeit naht.

Gegen Halb 1 Uhr nachts erreichen wir das Besucher-Center im Roten Moor. Es liegt still und dunkel da. 2mal fährt ein Auto vorbei. Die würden wohl den Schreck ihres Lebens bekommen, wenn ihnen in stockdunkler Nacht eine Horde Wander*innen über den Weg liefe. Ein Nachtvogel ruft. Wir steigen hoch zum riesigen Sendemast am Heidelstein. Es windet.

 

1:00 Uhr am Heidelstein


Episode 4

„Wir gehen jetzt durchs Moor“ sagt der GUIDE. Wie was, durchs Moor? Da sinkt man doch ein!! Nein, natürlich nicht, denn es führt ein Pfad mit Holzplanken durch dunklen Birkenwald. Der Pfad ist schmal, wir tippeln einzeln hintereinander her, und mir wird bewusst, dass ich die Letzte in der Reihe bin. Und ich denke an diese Horror-Filme, wo jemand, schwupp, von einem Monster geschnappt wird. Das kennt man ja! Es ist das einzige Mal in dieser Nacht, dass es mich ein klitzekleines bisschen gruselt. Aber ich gehe tapfer weiter, und schießlich gelangen wir an eine Lichtung, mit einem Aussichts-Punkt, mitten im Roten Moor.



Die Nacht.


 

Episode 5

Ich habe das Gefühl, ich gehe ein bisschen stolperig. Ist das, weil ich müde bin? Oder weil ich den Weg doch nicht soo gut sehe? Ich weiß es nicht … Aber es geht schon. Es geht gut. Gleichwohl verlässt uns hier der Erste. Er mag nicht mehr. Er ist ortsansässig, und kennt den Weg nach Hause. Der Hund hat auch genug und geht mit. Es ist ca 2:30 Uhr.

Wir machen einen Schlenker um den „Feldberg“ herum, weil, wir sind ja schon wieder zu schnell … unten im Tal sieht man Lichter. Ein Dorf. Gleichwohl hat diese Gegend das Prädikat „Sternen-Park“, weil es hier  des Nachts besonders wenig Lichtverschmutzung gibt … übrigens hat der Vollmond es sich jetzt anders überlegt. Es mag ca. 3 Uhr nachts sein, als sich mit einem Male Wolken vor den Mond schieben … es wird dann doch ein Stück dunkler, und die Landschaft wirkt unwirtlich, nicht mehr so verzaubert. Ich gucke auf die Uhr: noch 2 Stunden bis zum Sonnenaufgang, noch 4 Stunden, bis uns dass Frühstück gebracht wird. Ächz. Na ja. weiter.


 

Nächtlicher Wald.


Episode 6

Noch ein kleiner, dunkler Anstieg und wir gelangen zur Fulda-Quelle, einem kleinen Rastplatz, wo wir uns zu einer längeren Pause niederlassen. Ein Frosch sitzt an der Quelle. Wir suchen uns Plätze auf den Holzbänken, verzehren unser Proviant. Feigen habe ich dabei, und Cashew-Kerne. Das Wasser aus meiner Flasche ist eiskalt. Ich sollte mir endlich mal eine Thermos-Kanne besorgen.

Mit einem Male kommt mir vor, dass es ganz sachte heller wird. Und dann wird mir plötzlich bewusst, dass Vögel singen. Das haben die eben noch nicht gemacht, ich bin ganz sicher!
Ja, ganz ganz sachte dämmert etwas … kurz nach 4 Uhr morgens. Welche Erleichterung! Welch Motivation … die Nacht ist zu Ende.

 

An der Fulda-Quelle, ca. 4:15 Uhr. Ein heller Schein ...


Episode 7

In der Dämmerung laufen wir, auf einem Panorama-Weg, der Wasserkuppe entgegen. In die Ferne mit ihren sachten Hügeln erblickt man, wie sich die Nebelschleier in die Täler schmiegen, so zart. Das sieht so schön aus. Übrigens laufen wir alle mit einem Mal irgendwie deutlich langsamer. Vielleicht weil wir wissen: Ein neuer Tag kommt, die Nacht haben wir überstanden. Irgendsowas. Oder vielleicht haben unsere Körper endlich geschnallt, dass eine moderate Geschwindigkeit ganz wichtig ist für Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen. Für lange Wege. Das finde ich jetzt irgendwie tiefsinnig.


5:00 Uhr. Vor Sonnenaufgang.


Der Sonnenaufgang kommt dann, und ist irgendwie voll unromantisch: die Sonne schiebt sich über eine graue Wolkenbank, ganz rot ist sie, das sieht eher apokalyptisch aus. Außerdem befinden wir uns gerade an den sich im „Neubau“ befindlichen Parkplätzen an der Wasserkuppe. Na ja. Parkplätze. Noch mehr Autos.

Jedenfalls, immerhin geht die Sonne auf. Und ein halbes Stündchen später verschwinden die grauen Wolkenbänke, und es ergießt sich güldenes Morgenlicht über die Bergwiesen rund um die „spacige“ Kugel auf dem Gipfel. Schön ist das.


 

5:30 Uhr. Sonnenaufgang.


Episode 8

Wieviel Uhr ist es? Irgendwas zwischen 6 und 7 Uhr. Es ist sonnig. Das Zeigefühl ist langsam verschwunden. Gleichwohl, das Frühstück naht. Wir laufen über Bergwiesen, durch ein Waldstück, die „Eube“, mit einem gefährlich abschüssigen Kammweg, hinab ins Tal. Unterwegs fragen wir uns, was das für Gestalten sind, oben am „Pferdskopf“: Sind es Bäume? Die bewegen sich doch! Sind es Rhön-Schafe? Sind es Para-Glider? Um die Zeit, so früh morgens, wer ist so bekloppt?!

… und da naht unser Ziel: der Guckai-See, verheißungsvoller Ort unseres FRÜHSTÜCKS. Nebel liegen über dem See, so Avalon-mäßig. Der See gilt als sehr kalt, selbst im Sommer, er liegt ein bisschen versteckt in einem Tal-”Loch“.




7:30 Uhr. Guckai-See.

 


Wir breiten uns auf einem Holz-Steg aus. Ich ziehe Socken und Schuhe aus, und versuche, sie ein bisschen in der Sonne zu trocknen. Und da kommen schon die zwei „Verpfleger“ mit unserem reichen Frühstücks-Picknick, mit Kaffee und allem drum und dran. Aaahhh … eine Wohltat. Die sprichwörtliche „Stärkung der Moral“. Ich packe mir ganz viel Verpflegung ein. Für jede/n gibts eh noch ein Lunch-Paket. Eine Mitwanderin fährt mit den beiden „Verpflegern“ zurück nach Gersfeld. Es war eine lange Nacht.

Es nähern sich zwei Leute, ein Mann und eine Frau, offenbar ortsansässige Bekannte. Wir so: „Wir sind die ganze Nacht gelaufen!“. Und die beiden so: „Echt? Krass!! Also, wir wollen hier baden.“ Und wir so: „Echt? Krass!“ Und schon, schwupps, hat sich der Mann ausgezogen, und ist in den See gehupft.



Frühstück.



Episode 9

Wir gehen weiter. Einfach weiter. Unterwegs ein kleiner Abstecher zum Mini-Gipfel „Wachtküppel“. Da ist ein Gatter drumherum. Und die letzten Meter sind steil, und ganz oben ist es felsig. Oben drauf ein Gipfelkreuz. Als hätte jemand einen Miniatur-Alpen-Gipfel simuliert. Den haben allerdings Ziegen okkupiert, mitsamt ihren Hinterlassenschaften. Die haben sich wahrscheinlich auch das Gatter um ihr Areal gebaut. Sie lassen uns aber gewähren und spektakuläre Gipfelfotos machen.


Irgendwann am frühen Vormittag. Am Wachtküppel.


Episode 10

Weiter. Wieviel Uhr ist es? Ich habe kein Gefühl mehr. „In Echt“ ist es wohl vormittags. Es fühlt sich aber an wie viel später am Tag. Wir reden alberne Sachen. Schlafmangel macht ja kreativ … Nein, auch ernste Themen kommen zur Sprache. Der GUIDE, der meine Alpen-Überquerungs-Pläne kennt, meint, och, ich würde das hier doch gut hinkriegen, da solle ich mir bezüglich der Alpen-Sache keine Sorgen machen. Dann reden wir über Nerd-Wander-Themen: GPS: Total überschätzt! Lieber weglassen und Karten verwenden! / Magnesium: ja, doch, kann man machen; also, einnehmen, um Muskel-Schmerzen zu lindern / Kleidung: am besten: 3 Garnituren, und diese Einzeln in Plastik verpackt. Der Ordnung wegen. … also: ziemlich aufregende Themen. Jawohl!


 

Ich. Irgendwann am Vormittag.


Episode 11

Jetzt sehr viel Wald. Manchmal müssen wir nach den Wander-Zeichen gucken. Wir machen Rast an ein paar Holzstämmen. Einige sagen, sie würden im nächsten Ort mit der Bahn zurückfahren, das sei nicht mehr weit. Ich befürchte kurz, jetzt brechen alle ab. Aber nein, es sind 3 Personen, die nicht mehr mögen. Zwei müssen dann auch gleich nach Offenbach zurück, aber die Dritte will noch bleiben, vor allem zum gemeinsammen Abschluss-Essen am Abend, schön :)

Ich merke: ich habe mir in den Kopf gesetzt, dass ich das durchziehen will. Ich will jetzt nicht aufhören. Ich will weitergehen. Es geht ja auch. Ich meine, ich spüre schon meine Oberschenkel und meine Hüften, oho, so ist es nicht. Schon ein bisschen arg. Aber es geht. Wir steigen hinab ins Tal in den Ort Altenfeld, da kommt auch bald das Bähnchen, und wir verabschieden uns.

 

Getier am Wegesrand.


Episode 12

Schlagartig wird mir klar: ich wandere jetzt alleine mit 4 Jungs. Die werden doch jetzt nicht die „Konkurrenz“ entdecken, und mir davon rennen? (Ich verfüge diesbezüglich über rein subjektives empirisches Wissen :/). Meine Befürchtungen sind glücklicherweise umsonst: Niemand stürmt davon, wir sind alle etwa gleich schnell.

Es geht bergauf. Ganz schön bergauf. Die „Hohe Gais“, heißt es hier oben. Und ich merke, wie meine Fersen schmerzen. Jetzt doch Blasen. Kein Wunder, bei den nassen Socken. Nicht so angenehm. Und so verkneife ich mir den letzten „Gipfel“: Mitwanderer T. und ich lagern oberhalb eines Steinbruchs, und ich pappe Blasen-Pflaster (eine großartige Erfindung!) auf meine armen Fersen, während die anderen drei noch nach ganz oben steigen.

Und dann kommt die letzte Etappe. Die 24 Stunden voll machen, das wollen selbst wir nicht mehr. Wenn wir doch halt so schnell sind! ;) … und so kommen wir um halb vier Uhr nachmittags am Samstag, den 11. Juni 2017, nach 21,5 Stunden wieder am Ausgangspunkt, am Bahnhof von Gersfeld an.


 

Ca. 12:30 Uhr. Erschöpft darniederliegend.


Später am Abend treffen wir uns zum Abschluss-Essen in der „Dorfschenke Rengersfeld“, deren anheimelnder Name täuscht. Denn anheimelnd ist es, aber nicht volkstümlich, sondern ganz anders: von zwei Frauen wird das kleine Restaurant geführt, die aus der Stadt hierhergezogen sind. Exquisite Speisen gibt es, und nachhaltig ist es auch. Die Gartentische stehen auf der Wiese, daneben das Gatter mit den Hühnern. Ein schöner Abschluss. 


Ich, danach, erfrischt.

 

Epilog

Wir haben es geschafft. Ich habe es geschafft.
Eine 21,5 stündige Wanderung. Davon ca. 17 Stunden Gehzeit. Ca. 53 km.
Eine ganze Nacht ohne Schlaf.
(Übrigens habe ich danach nicht 24 Studen geschlafen. Ich legte mich abends um halb 9 nieder und war dann morgens ab 7 schon wieder wach …)

Aber es ist ja soviel mehr als diese Fakten. Mit denen man super angeben kann, das muss ich schon zugeben. ha ha.

Gleichwohl ist es einfach ein Erlebnis. Eines, welches leicht über (meine) Grenzen hinausgeht. Jedoch ohne den Genuss und das Wohl-Sein außer acht zu lassen. Es geht nicht um quälende Selbst-Überwindung. Es geht aber um eine leichte Verschiebung der Grenzen. Und um die Erkenntnis, dass mentale Entschlossenheit und Beharrlichkeit förderlich sind, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Aber eben nicht, ohne darauf zu achten, dass der Weg schön ist. Dass er gute Eindrücke bereit hält. Dass er Pausen enthält. Dass die Möglichkeit zur Umkehr besteht. Dass das alles kein Leistungs-Druck ist. Dass dann ganz viel geht.




An dieser Stelle nochmals Danke an die fulminante Organisation von Martin Brust, und an meine netten Mitwander*innen. Das war eine sehr nette Gruppe :D ... ich mache das wieder!

 



Die. Ganze. Tour.



Also:

Einfach immer weitergehen. Pausen machen. Nicht zu lang, nicht zu kurz. Dazwischen auch wieder richtig schlafen. Und gut essen. Und sich an schönen Eindrücken erfreuen. Auf Tier-Geräusche hören. Und immer ein Paar trockene Socken dabei haben.

Dann klappt es mit dem langen Weg. 


ACHTUNG DAS KÖNNTE EINE METAPHER SEIN.

Demnächst mehr von Weiten Wanderungen und Alpinen Überquerungs-Absichten.

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