Fünf Videos aus der Pandemie Die Figuren der 5-teiligen Reihe zielen auf eine kritische Betrachtung des Begriffs „Freiheit“ ab. Dessen Bedeutung wurde im Laufe der Corona-Pandemie 2020/21 allzu oft ins Hyperindividualistische, Egoistische und geradezu Vulgäre verdreht. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gleichermaßen zufällig wie beabsichtigt. Verena Lettmayer unterstützt sinnvolle Corona-Hygiene-Regeln und bedankt sich ganz herzlich u.a. bei Christian Drosten, Sandra Ciesek, Mai Thi Nguyen Kim, Melanie Brinkmann, Margarete Stokowski, Sascha Lobo, Sarah Bosetti und vielen anderen, die während dieser Pandemie Licht ins Dunkel gebracht haben. Bitte lassen Sie sich, soweit möglich, impfen. Lassen Sie sich nicht von Schlagzeilen verunsichern, sondern recherchieren Sie, und finden Sie seriöse Quellen. Die gibt es. Z.B. hier Die Pandemie ist erst zu Ende, wenn sie für ALLE zu Ende ist. Weltweit. Danke.
Sind Sie KünstlerIn, Kreative/r, Kulturschaffende/r? Und sind auch Sie es leid, sich dafür rechtfertigen zu müssen, für Ihre Tätigkeit das wohlverdiente Geld einzufordern? Können Sie Sätze wie "Kunst ist halt Luxus!" oder "Mit Kunst konnte man noch nie Geld verdienen!" einfach nicht mehr hören? Dann können Sie endlich aufatmen; denn BOUTIQUE VRENI TM hat einige der unsäglichsten Sätze, denen KünstlerInnen und Kreative permanent ausgeliefert sind, gesammelt. UND: kurze und griffige Antworten dazu entwickelt. SCHLUSS MIT RECHTFERTIGUNG UND SCHLECHTEM GEWISSEN! Heute der langerwartete und letzte Teil 3: ----> (zu Teil 1 gehts hier, und zu Teil 2 hier) 12 "Künstlerinnen und Künstler sollten nicht mehr Geld verlangen, denn anderen geht es ja noch schlechter." Ein Totschlag-Argument. Polemisch und daher eigentlich nicht ernstzunehmen. By the way: dem Großteil der Menschen in der Welt geht es schlechter, als uns in unsrer westlich- industrialisi
Einmal um die gesamte Stadt: der Frankfurter „Grün-Gürtel“ am Stück. Eine Wanderung um Frankfurt/Main entlang soll es diesmal werden: 68 km durch die Stadt? Hochhäuser? Beton? Wer macht denn sowas?? Vom 26. auf 27. April fand unsere nunmehr zweite sogenannte „24-Stunden-Wanderung“ statt. Ausgetüftelt hat sie wieder Martin Brust von der Alpenvereins-Sektion Offenbach, diesmal auf den Spuren des Frankfurter Grüngürtels. Im Stadtgebiet wandern. Das klingt ja erstmal nicht so naturmäßig … jedoch, wir hatten es bereits geahnt: es hat seinen ganz eigenen Reiz. Hier einige Episoden: 17.30 Gerbermühle, Frankfurt am Main Treffpunkt ist die Gerbermühle , das schick-mondäne Ausflugslokal am südlichen Mainufer unweit des Kaiserlei-Kreisels. Es nieselt ein wenig. Nächtens soll es aber aufhören. Nervig ist so ein Wetter: es weiß nicht, was es will. Ich habe das Gefühl, ständig meine Kleidung wechseln zu müssen. Die Wandergruppe ist jedoch wohlgelaunt un
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