FRANKFURT IN GRÜN
Einmal
um die gesamte Stadt:
der Frankfurter „Grün-Gürtel“ am Stück.
der Frankfurter „Grün-Gürtel“ am Stück.
Eine
Wanderung um Frankfurt/Main entlang soll es diesmal werden:
68 km durch die Stadt? Hochhäuser? Beton? Wer macht denn sowas??
68 km durch die Stadt? Hochhäuser? Beton? Wer macht denn sowas??
Vom
26. auf 27. April fand unsere nunmehr zweite sogenannte
„24-Stunden-Wanderung“ statt. Ausgetüftelt hat sie wieder Martin Brust von der Alpenvereins-Sektion Offenbach, diesmal auf den Spuren des Frankfurter
Grüngürtels.
Im
Stadtgebiet wandern. Das klingt ja erstmal nicht so naturmäßig …
jedoch, wir hatten es bereits geahnt: es hat seinen ganz eigenen Reiz. Hier einige Episoden:
17.30
Gerbermühle, Frankfurt am Main
Gerbermühle, Frankfurt am Main
Treffpunkt
ist die Gerbermühle, das schick-mondäne Ausflugslokal am
südlichen Mainufer unweit des Kaiserlei-Kreisels. Es nieselt ein
wenig. Nächtens soll es aber aufhören. Nervig ist so ein Wetter: es
weiß nicht, was es will. Ich habe das Gefühl, ständig meine
Kleidung wechseln zu müssen.
Die
Wandergruppe ist jedoch wohlgelaunt und erwartungsfroh. Die Gruppe
ist bunt gemischt: 14 Personen sind es, ein paar mehr Frauen als
Männer.
Wir
laufen pünktlich los. In Offenbach werden wir eine weitere
Wanderin aufgabeln, die soll nicht warten müssen; außerdem haben
wir unsere Abendeinkehr beim „Bier-Hannes“ in Fechenheim
reserviert. Da dürfen wir natürlich nicht zu spät kommen :)
Über
den Radweg schreiten wir Richtung „Kaiserlei“ und Offenbach.
Sonderbar ist es für mich, diese Strecke zu Fuß zu laufen: ich
kenne sie gut, jedoch nur als Radfahrerin. Wir müssen etwas
achtgeben, um nicht umgefahren zu werden: der Weg ist nicht
allzubreit … an Büro-Häusern, Grünflächen, Schleusen,
Hafenanlagen vorbei geht es, und dann bei Offenbach über die
Carl-Ulrich-Brücke nach Fechenheim.
Ab hier schlängelt sich der schöne Leinpfad den Main entlang,
welcher eine große Schleife beschreibt. Die Vegetation ist fast
wild, es duftet nach Bärlauch. Doch was ist das plötzlich? Eine
Baustelle? Am Fluß? Aha, hier soll ein neuer „Altarm“ angelegt
werden. Renaturierung. Darauf bin ich mal gespannt ...
Übrigens
bekomme ich bereits Hunger, und male mir aus, was ich nachher essen
könnte …
19.30
Wirtshaus
Bier-Hannes an der Mainkur
... eine ganz „authentische“, rustikale Wirtschaft, sogar mit Gastgarten. Und das an der vielbefahrenen Hanauer Landstraße. Sie könnte aber auch mitten im Walde stehen. Etwas bizarr :)
... eine ganz „authentische“, rustikale Wirtschaft, sogar mit Gastgarten. Und das an der vielbefahrenen Hanauer Landstraße. Sie könnte aber auch mitten im Walde stehen. Etwas bizarr :)
Alle
bestellen sich üppige Portionen. Schließlich brauchen wir eine
Grundlage für die bevorstehende Nacht und die lange Gehzeit.
Kohlenhydrate und Kalorien sind angesagt. Schokoriegel und Nüsse hab
ich mir auch noch eingesteckt, außerdem eine Kanne Tee. Diese soll
Körper und Geist erwärmen bei den nächtlichen Pausen. Kaltes
Wasser alleine (welches ich natürlich ebenso mit mir führe) ist im
Dunkeln und Kalten nicht sonderlich anheimelnd.
Himmel,
wieso ist denn mein Rucksack schon wieder so schwer? Wir übernachten
doch nichtmal! Immer dasselbe ;)
Als
wir den „Bier-Hannes“ verlassen, zeigt sich uns ein rosig
verfärbter Abendhimmel, geradezu romantisch.
21.00
Autobahn.
Die A66 bei Bergen-Enkheim ist um diese Zeit erstaunlich leer. Wir überqueren sie über eine Brücke. Es wird jetzt ganz dunkel. Noch etwas Lichtschein am westlichen Horizont, einige Lichter blinken von Enkheim herüber. Dann senkt sich die Nacht über das Enkheimer Ried.
21.44
Berger
Hang, Blick auf die große Stadt.
In der Ferne blinkt ein buntes Riesenrad. Das muss die „Dippe-Mess“ im Riederwald sein.
In der Ferne blinkt ein buntes Riesenrad. Das muss die „Dippe-Mess“ im Riederwald sein.
Ein
schöner Weg ist das hier. Wie er wohl bei Tageslicht ausschaut? Ich
fühle mich ganz „draußen“ aus der Stadt, auf diesem grasigen
Weg, der steil nach Bergen hinauf führt, zunächst mit freier Sicht,
dann auf sich immer mehr verengendem, verschlungenem Pfade. Bald erreichen
wir wieder Häuser und Straßen, unsere Horde trappelt über die Hauptstraße
von Bergen. Ich frage mich, wie uns das freitagliche
Ausgeh-Publikum wahrnimmt: eine Wandergruppe, die freitagnachts
durch die Stadt stapft, das sieht *man nicht alle Tage!
Übrigens
spüre ich bereits meine Oberschenkel, oha … die Strecke ist doch
recht asphaltreich. Immerhin habe ich meine bestgepolsterten
Laufschuhe angelegt. Mit meinen alpinen Berg-Kloben wäre ich
kläglich gescheitert … wir haben ein relativ zügiges
Lauftempo, eigentlich zu schnell für eine so lange Strecke. Wie
schnell verfällt *man in einen flotten Trott, ohne das große Ganze
im Auge zu behalten …
Auf
dem Weg hinüber zum Lohrberg blendet uns ein Fahrzeug, sehr
unangenehm … ich hoffe, die Person bekommt den Schreck ihres
Lebens, wenn sie eine Rotte nächtlicher Gestalten auf sich zukommen
sieht!
23.30
Jenseits
des Heiligenstock Richtung Bad Vilbel.
Wir überschreiten die Fußgängerbrücke über die B521 und betreten freies Feld und Obstwiesen. Von Ferne rauscht der Autoverkehr, und die Lichter Frankfurts leuchten uns.
Wir überschreiten die Fußgängerbrücke über die B521 und betreten freies Feld und Obstwiesen. Von Ferne rauscht der Autoverkehr, und die Lichter Frankfurts leuchten uns.
Plötzlich
macht die Gruppe an einer hölzernen Sitzgruppe am Wegesrand halt:
eine gute Fee hat uns Snacks und Getränke bereitet! Der Wohltäter
ist ein Angehöriger der Wandergruppe. Was für eine reizende
Überraschung :)
Ich
stopfe mich einige Süßigkeiten in die Taschen, und ein Flascherl
Cola (---> noch mehr Gewicht! :/) … und schon geht es weiter,
über das weite Feld.
Es
ist kühl und windig. Ein Nachtvogel trällert laut im Buschwerk am
Feldesrand.
0.47
Berkersheim.
Die
Gruppe zieht sich bereits weit auseinander; die Geschwindigkeiten
sind einfach zu unterschiedlich. Und wir sind insgesamt immer noch zu
schnell. Zwei Wanderinnen, die J. und die K. wollen es genug sein und
sich abholen lassen; die Route ist ausdrücklich so geplant,
dass es regelmäßig Möglichkeiten zum Ausstieg gibt; wenn es
längere abgelegene Etappen gibt, sagt Touren-Guide Martin das vorher
an. Das enspannt die ganze Sache; denn es ist vorher nur schwer
absehbar, wie lange die Kräfte ausreichen.
Alsbald
gelangen wir an die Nidda, die uns ab hier bis Höchst
begleiten soll.
1.40
Entlang der Nidda.
Entlang der Nidda.
Über
feuchte Wiesenwege schreiten wir weiter voran. Oder torkeln
voran, besser gesagt. Ich für meinen Teil jedenfalls. Liegt das
daran, dass ich den Weg nur schemenhaft erkenne, oder ist es
Erschöpfung? Meine Taschenlampe mag ich dennoch nicht verwenden. Die
Nachtatmosphäre ist so viel schöner. Es ist auch eigentlich nicht
notwenig.
Was
praktisch ist: um die Blase zu leeren, setzt *frau sich einfach an
den Wegesrand. Sieht mich ja niemand :) Weniger praktisch sind meine
durchnässten Füße, von nassen Gras. Schon wieder! Damit hätte ich
bei einer urbanen Wanderung nicht gerechnet! Glücklicherweise habe
ich diesmal Ersatz-Socken dabei.
Die
J. und die K., die doch noch ein wenig mit weitergegangen waren,
verabschieden sich nun endgültig, und nehmen die S. gleich mit. Auch
bis hierher war es bereits eine ordentliche Strecke.
2.14
Alter
Flughafen Bonames.
Das leerstehende Militär-Gelände wurde teilweise von der Natur zurückerobert und dient nun als Ausflugsoase. Auf der Fußgänger-Brücke grüßt uns die kleine Skulptur des „Grün-Gürtel-Tieres“, des niedlichen schweins-nasigen Schutzpatrons unserer Route.
Das leerstehende Militär-Gelände wurde teilweise von der Natur zurückerobert und dient nun als Ausflugsoase. Auf der Fußgänger-Brücke grüßt uns die kleine Skulptur des „Grün-Gürtel-Tieres“, des niedlichen schweins-nasigen Schutzpatrons unserer Route.
Vor
Heddernheim unterqueren wir die A661. Im Südwesten, jenseits der
weiten Wiesen und Waldstücke des „Volkspark Nidda“ leuchtet der
bonbonfarben angestrahlte „Ginnheimer Spargel“
3.36
Praunheim.
Praunheim.
Rast
an einer Imbiss-Wirtschaft: Sie schläft noch,
aber Tische und Stühle stehen draußen. Richtig gemütlich ist es
nicht, ich sehne mich nach der in Aussicht gestellten Nachttankstelle
in Hausen. Also stapfen wir weiter im Dunkeln an der verschatteten
Nidda entlang, und Hausen kommt dann auch bald. Zu nächtlicher
Stunde schaut es recht hübsch aus.
4.31
4.31
Hausen,
Nachttankstelle.
Welch’
Wohltat: eine heimelige Tankstelle mit Kaffee, Sitzgelegenheiten und
Toiletten. Glücklicherweise lässt uns der Tankwart eintreten –
eine Sekunde lang hatte ich befürchtet, es gäbe nur einen
„Nachtschalter“. *Man hätte uns ja auch für eine Horde Zombies
halten können … „The Walking Dead“, haha …
Wir
machen hier recht lange Pause, und das ist auch gut so. Die Ermüdung
und Erschöpfung ist uns anzusehen. Ich selber bin ganz benommen und
studiere die Klatsch-Blätter im Zeitschriften-Regal. Sehr
interessant. *bssss …
es
ist eigentlich ein schönes Gefühl … dieses „Durchmachen“. Ein
Zustand „Jenseits von Gut und Böse“. Ich fühle mich aus meinem
normalen Raum- und Zeitempfinden „heraus-gebeamt“.
Nebenan
fahren bereits die ersten U-Bahnen. Zwei weitere Mitwanderinnen
ergreifen die Gelegenheit und machen sich auf den Nachhauseweg.
5.18
Hinter
Rödelheim.
Ein
Schimmer am östlichen Horizont: die Dämmerung setzt ein. Im Süden
scheint der abnehmende Mond. Weiche Nebel über den Wiesen … schon
überziehen zart-rosige Wolkenbänke den frühmorgendlichen Himmel …
eine Wiese mit „Pusteblumen“ … ein sonniger Morgen kündigt
sich an. Es hat eine ganz verzauberte Stimmung. Welch’
schöner Weg führt entlang der Nidda!
6.30
Höchst.
Höchst.
Im
güldenen Morgenlicht kommen wir an. Still liegt alles
da, die Nidda-Mündung in den Main, der Fähranleger, die hohe
Stadtmauer, das Schloss … sehr idyllisch schaut es aus. Wie Urlaub.
Wie ein ganz anderer Ort. Die Altstadt von Höchst ist ja ohnehin so
pittoresk, zu dieser Stunde (und in meinem Zustand :) finde ich sie
noch entzückender.
Noch
wichtiger ist jetzt aber: Frühstück. Nach wenigen Metern durch
kopfsteingepflasterte Gassen erreichen wir die Höchster Markthalle,
die ihre Pforten bereits geöffnet hat. Die kleine, feine Markthalle
beherbergt diverse Stände mit Leckereien und Bäckerei. Sie
ist nicht so hektisch wie ihre großstädtischen Schwestern, viel
gemächlicher und gemütlicher geht es zu.
Hier
besorgen wir uns Frühstück und nehmen die Sitzecke in Beschlag. Ich
kaufe mir, neben Brötchen, ein Stück Peccorino, und italienische
Salami. Ich brauche jetzt, ganz gegen meine morgendliche Gewohnheit, etwas
Herzhaftes. Die Verkäuferin strahlt mich an und ist extrem
freundlich; ich bin etwas irritiert … hat sich bereits
herumgesprochen, dass wir die ganze Nacht durchgewandert sind? Oder
strahle ich selber wie ein Honig-Kuchen-Pferd? :)
Bis
hierhin haben wir ca. 40 Kilometer zurückgelegt. * oach *
Hier
verlassen uns wieder drei Wander*innen. Die Kräfte lassen extrem
nach, bis zur Erschöpfung, ganz buchstäblich. Und sogar
Touren-Guide Martin muss sich verabschieden: eine Blasen-Attacke am
Fuß macht jegliches Weitergehen unmöglich.
7.45
7.45
Zu
fünft verlassen wir die Höchster Innenstadt. Einen Schlenker über
die Autobrücke müssen wir machen, denn die Mainfähre fährt erst
ab 9 Uhr. Die Morgensonne bescheint uns, und wir gelangen auf der
südlichen Mainseite zu den Feld- und Wiesenwegen des Schwanheimer
Unterfelds.
Hier verlassen uns der E. und der T. Sie wollen sich lieber in der Nähe des Flusses halten, und keine weiteren Schlenker mehr machen auf dem Weg gen Osten. Wir sind also nur noch zu Dritt.
Hier verlassen uns der E. und der T. Sie wollen sich lieber in der Nähe des Flusses halten, und keine weiteren Schlenker mehr machen auf dem Weg gen Osten. Wir sind also nur noch zu Dritt.
8.30
Die
Schwanheimer Düne ...
… ist
eine sogenannte „Binnen-Düne“. Sand-
und Waldflächen
wechseln sich mit einigen
kleinen Seen ab. Das Gelände, das wir über einen Holz-Bohlen-Trail
durchlaufen, ist Heimat diverser seltener Tier- und Pflanzenarten.
Eine ganz besondere, schöne Landschaft bietet sich uns dar.
Danach naht bereits die nächste lärmige Bundesstraße (B40), nach deren Überquerung wird es jedoch wieder ruhiger; der Schwanheimer Unterwald empfängt uns. Ein ganzes Stück halten wir uns südlich, und unterhalten uns über die neuen, allzu gut versicherten (so scheint es) Klettersteige in den Alpen, die Tourist*innen anlocken sollen, jedoch oftmals zu Bergrettungs-Einsätzen führen: allzu viele arglose Bergbegeisterte überschätzen ihre Fähigkeiten und können dann nicht mehr weiter. Bergblockade!
Danach naht bereits die nächste lärmige Bundesstraße (B40), nach deren Überquerung wird es jedoch wieder ruhiger; der Schwanheimer Unterwald empfängt uns. Ein ganzes Stück halten wir uns südlich, und unterhalten uns über die neuen, allzu gut versicherten (so scheint es) Klettersteige in den Alpen, die Tourist*innen anlocken sollen, jedoch oftmals zu Bergrettungs-Einsätzen führen: allzu viele arglose Bergbegeisterte überschätzen ihre Fähigkeiten und können dann nicht mehr weiter. Bergblockade!
9.19
Frankfurter Stadtwald.
Wir
laufen weiter. Und immer weiter. Jetzt strack nach Osten, immer
geradeaus. Unser Tempo ist nicht unflott, es geht immer so dahin …
irgendwann hören wir Schüsse: ein Sportschützen-Gelände befindet
sich in unmittelbarer Nähe, und wir beeilen uns, zügig
weiterzukommen … die Grenzschneise
führt dann entlang eines schier schnurgeraden steilen Abhangs
linkerhand. Niemals hätte ich im Frankfurter Stadtwald ein derart
„exponiertes“ Gelände vermutet. Das urbane Umfeld lässt sich
kaum mehr erahnen. Gleichwohl ist dieser Abhang gar nicht natürlichen Ursprungs,
sondern resultiert offenbar aus Sand-Gewinnung in früheren Zeiten .
Es
geht weiter, immer weiter. Schon haben wir beschlossen, uns die
letzten großen Schlenker um das Stadion
und die Oberschweinstiege
zu ersparen, um auf möglichst direktem Wege zurück zur Gerbermühle
zu gelangen. Ich verlange eine Pause. Drüben dröhnt die A5, es ist
gräulich und fängt an zu nieseln. So langsam verlässt mich die
Lust.
10.25
Unterquerung
der A5, dann Asphaltwege und die ersten Häuser von Niederrad.
Es folgt nochmals ein kurzes Waldstück, und wir passieren einen
mondänen Golfclub … vor uns liegt demnächst nur noch Stadt.
Straßen. Asphalt. Und so fasse ich einen Entschluss: kurz vorm
Fechenheimer Viadukt kündige ich an, die Tour für dieses mal zu
beenden. Der T. und der A. gucken noch mal auf meine Wanderkarte und
verifizieren ihre Route durch Niederrad und Sachsenhausen. Dann
verabschieden wir uns.
Um
10.45 beende ich die diesjährige Grün-Gürtel-Tour und besteige am
S-Bahnhof Niederrad die Tram Richtung Offenbach, nach Hause. Das
Wetter ist grau und nieselig. Hinter mir liegen ca. 53 km. Und ein
anstrengendes, aber auch sehr schönes Erlebnis. So weit zu laufen,
und dann auch noch über Nacht ist einfach eine ganz besondere Erfahrung, die mich noch einmal besonders aus dem Alltag herausholt.
Und die mir wieder lange in Erinnerung bleiben wird. Es wird nicht
das letzte Mal gewesen sein :)
Hat es Ihnen gefallen? Wollen Sie eine weitere Nacht durchwandern? dann hier entlang zur 24-Stunden-Tour in der Rhön 2017.
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