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SCHRANK-GESPRÄCHE 1.0

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ENDLICH: das fulminante Video ”SCHRANK-GESPRÄCHE 1.0"    ist online und der Weltöffentlichkeit zugänglich! * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Verpassen Sie nicht das inspirierende Zwiegespräch von Künstlerin ROZA RUEB und meiner Wenigkeit. Dabei werden u.a. Themen wie „Flüchtlinge“, „Bedingungsloses Grundeinkommen“, „Kunst“, „Godzilla“, „Kreativwirtschaft“ und „Conchita Wurst“ verhandelt. Ein hochemotionaler Diskurs zwischen zwei Expertinnen: theatralisch, tiefsinnig, explosiv! EXTRA BONUS: FRAU LETTMAYER (also ich) REDET ÖSTERREICHISCH! DIESES VIDEO WIRD IHR LEBEN VERÄNDERN! BITTE UNBEDINGT TEILEN!

Lächelzeit.

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... inspiriert vom Artikel: "die Lächelzeit ist vorbei" über "Frauen und Wut". aus dem aktuellen MISSY-MAGAZINE (Artikel online lesen kost`nur 99 Cent. oder das ganze Heft in gutsortierten Zeitschriften-Läden. Lohnt immer.

Ist halt so.

"Das ist halt so. Da kann man halt nichts machen. Das ist die Realität. Heutzutage. Es wird halt alles immer schlimmer. Die Politiker. Die Wirtschaft. Ach. Da kann man nichts machen. Das ist nunmal so. Wer das Geld hat, bestimmt. Krise. Heutzutage muss man halt schon … Da kann man halt nichts machen, das ist halt so." Es ist diese Faulheit im Denken, die mir bei dieser trübsinnigen Geisteshaltung so auf die Nerven geht. Diese Kurzsichtigkeit, die nach einfachen, schnellen Lösungen verlangt. Und dies dann noch als "Kritische Haltung" verbrämt. EUER* "DAS IST HALT SO" KOTZT MICH AN. (* die, dies betrifft. Nicht, dass jetzt wieder gleich eine/r beleidigt ist ;)

HERREN MIT SCHÜRZEN

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Heute gesehen in Frankfurt / Main:

DIE GROSSE CHANCE

Ja. Ehrlich gesagt: wir wundern uns schon ein bisschen. Jetzt kennen wir uns schon so lange. Und denken uns: so langsam müssten Sie es doch registriert haben, dass diese Künstler*innen / Kreativen / Kultur-Arbeiter*innen oft finanziell in ziemlich prekären Verhältnissen leben. Bzw. dass viele, die sowas tun, dann halt doch nicht davon leben können, sondern von ihrem (Ehe-)partnern, Eltern, etc. mitfinanziert werden; dass die 2-Zimmer-Wohnung dem Papa gehört; dass die Eltern noch zwei Häusschen nebst Baugrundstück auf dem Lande besitzen; dass da jeden Monat ein paar 100 Euro aus der Beteiligung an der familieneigenen Firma auf dem Konto anrauschen. Und wenn sowas nicht da ist, dann wird es eben: prekär. Da nützt die schönste "Freiheit" nichts, (wir sind Ihnen jetzt mal zuvorgekommen, denn wir möchten wetten, dass Sie gerade so was ähnliches sagen wollten wie: "Dafür haben Sie ja auch soviel Freiheit!" ) Stimmt … freie Zeiteinteilung; kein*e Chef*in, dem*der man verp

KREATIV / ATTRAKTIV

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  "Wer attraktiv sein weil, muss kreativ sein." Dieser wunderbare Satz ist Titel eines Vortrags im Rahmen einer Veranstaltung der Offenbacher Kreativ-Wirtschaft, die Ende Februar 2016 stattfindet. Und wir so: "och, nö, lass mal ..."